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Die Stadt Wien hat den Fokus in der Stadterweiterung in den letzten Jahren vor allem auf den Nordosten Wiens gelegt. Wien hat die U2 in die Seestadt gebaut, noch bevor Menschen dort hingezogen sind. Entlang der U-Bahn-Trasse werden noch etliche Stadtentwicklungsgebiete entstehen. Und für diese braucht es neben den Öffis (U2, Straßenbahnen, S-Bahn, Busse) – wie in der Umweltverträglichkeitsprüfung für die Seestadt Nord festgeschrieben – auch die Stadtstraße.

Warum braucht Wien die Stadtstraße?

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3,3 km für mehr Lebensqualität in der Donaustadt

Rund zur Hälfte untertunnelt, hat Lärmschutzwände, die restliche Strecke ist Großteils 2-3 Meter tiefer gelegt und es gilt überall Tempo 50.

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Umweltverträglichkeit auf Herz und Nieren geprüft

Der Bau der Stadtstraße ist behördliche Auflage in der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für die Seestadt Nord, weil neben den Öffis auch eine Straßenanbindung für ein neues Stadtentwicklungsgebiet nötig ist.

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Weniger Lärm und Staus in den Wohngebieten der Donaustadt

Allein in Hirschstetten rund 6.000 Autos weniger pro Tag, massive Entlastung auch für Aspern und Essling.

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Vorrang für Öffi-Offensive

S-Bahn, U2, Bim und Bus sind bereits ausgebaut. Die Stadtstraße schafft Raum für weitere Öffis und Radwege in den Wohngebieten.

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Leistbaren Wohnraum für Wienerinnen und Wiener garantieren

Wohnungen für 60.000 Menschen werden in den Stadterweiterungsgebieten im Nordosten Wiens durch den Bau der Stadtstraße möglich – damit die Mietpreise in Wien weiter leistbar bleiben.

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Chancen für die Donaustadt – Wohnen und Arbeiten näher zusammenbringen

Der ganzheitliche Infrastrukturausbau ist die Basis für tausende neue Arbeitsplätze in der Donaustadt.

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Mehr Platz für Rad- und Fußwege in den Wohngebieten der Donaustadt

Heuer kommt die große Radwege-Offensive für die Donaustadt.

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Gebündelter Verkehr

Die Stadtstraße leitet den Verkehr aus den Wohngebieten - weg von Kindergärten und Schulen.

Wo ist die Stadtstraße überhaupt?

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Die nur 3,3 km lange Stadtstraße soll in der Donaustadt entstehen. Sie verbindet die Seestadt Aspern mit der Südosttangente.

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Sie bündelt den Verkehr und entlastet die Wohngebiete. Nach ihrer Fertigstellung werden Schleichwege geschlossen.

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Die neue Stadtstraße ist rund zur Hälfte untertunnelt, die restliche Strecke ist 2-3 Meter tiefer gelegt, hat Lärmschutzwände und es gilt überall Tempo 50.

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Wozu braucht es die Stadtstraße – wenn es doch die Öffis gibt?

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Richtig, die U2 wurde in die Seestadt Aspern verlängert, noch bevor jemand dort hingezogen ist. Außerdem gibt es Straßenbahnen, eine Schnellbahnverbindung, Busse und neue Radverbindungen.

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Aber ein neuer Stadtteil für 25.000 BewohnerInnen und 20.000 Arbeitsplätze braucht neben guten Öffis auch eine Anbindung an eine Straße.

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Die Stadtstraße ist behördliche Auflage in der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für die Seestadt Nord und neben den Öffis notwendig für die Stadtentwicklung.

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Was bringt die Stadtstraße für Anrainerinnen und Anrainer?

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Die Stadtstraße bringt endlich Entlastung für die verkehrsgeplagten Bewohnerinnen und Bewohner.

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Der Verkehr wird aus den Wohngebieten wie Essling oder Aspern auf die Stadtstraße umgeleitet.

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Das entlastet z.B. den Biberhaufenweg, die Erzherzog-Karl-Straße und die Hirschstettner Straße sowie viele Nebenstraßen, Durchfahrten und Schleichwege werden geschlossen.

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Allein in Hirschstetten fahren künftig pro Tag 6.000 Autos weniger durch die Wohngebiete!

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Was bringt die Stadtstraße uns in der Donaustadt?

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Die Stadtstraße bringt endlich Entlastung für die lärmgeplagten Bewohnerinnen und Bewohner.

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Der Verkehr wird aus den Wohngebieten wie Essling oder Aspern auf die Stadtstraße umgeleitet. Durchfahrten und Schleichwege werden geschlossen.

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Allein in Hirschstetten fahren künftig pro Tag 6.000 Autos weniger durch die Wohngebiete.

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In Verbindung mit Einführung des flächendeckenden Parkpickerl, Radwege- und Öffiausbau wird der Verkehr in den Wohngebieten weiter reduziert.

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Was hat die Stadtstraße eigentlich mit der Stadtentwicklung zu tun?

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Der Bau der Stadtstraße ist behördliche Auflage in der Umweltverträglichkeits-prüfung (UVP) für die Seestadt, weil neben den Öffis auch eine Straßenanbindung für ein neues Stadtentwicklungsgebiet nötig ist.

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Die Stadtstraße entlastet die Wohngebiete in der Donaustadt, weil der Verkehr dort gebündelt wird und Schleichwege geschlossen werden. Allein in Hirschstetten fahren künftig pro Tag 6.000 Autos weniger durch die Wohngebiete.

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In der Seestadt, aber auch in anderen Stadtentwicklungsgebieten im Nordosten Wiens entstehen klimafreundliche und leistbare Wohnungen für insgesamt 60.000 Menschen - ohne diese Wohnungen, steigen die Mietpreise in ganz Wien, Menschen ziehen vermehrt ins Umland, es kommt zu erhöhtem Bodenverbrauch und mehr Pendelverkehr.

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Was bringt denn die Stadtstraße für den Arbeitsmarkt in Wien?

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In der Donaustadt und Floridsdorf fehlen im pro-Kopf-Vergleich mit anderen Bezirken schon heute über 60.000 Arbeitsplätze.

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Neue Betriebe brauchen einen Anschluss an das höherrangige Straßennetz. Es entstehen neue Arbeitsplätze und die Menschen müssen nicht mehr quer durch Wien pendeln.

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Laut Wirtschaftsagentur kommen zu den bestehenden noch 15.000 weitere Arbeitsplätze allein in der Seestadt.

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Geschwindigkeitsbegrenzung

Auf der Stadtstaße darf man höchstens mit 50 km/h unterwegs sein.

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Gesamtlänge der Stadtstraße: 3,3 km

Tunnel 1: Emichgasse: 795 m Tunnel 2: Hausfeldstraße: 550 m